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ATOS TRIO
A
nnette von Hehn (Violine), Thomas Hoppe (Piano), Stefan Heinemeyer (Cello)
 

Seit der Gründung im Jahr 2003 erobert das ATOS Trio die renommiertesten Konzertsäle der Welt, begleitet von überschwenglichen Reaktionen der Kritiker und des Publikums.


"Drei Stimmen, ein Klang: Es ist diese absolut perfekte Einheit aus Phrasierung, Klang, Gefühl und Interpretation, die das ATOS Trio von allen anderen unterscheidet."

 (Detroit FreePress, USA) -
 

Vom Kalichstein-Laredo-Robinson International Trio Award, dem maßgeblichen US-amerikanischen Preis für die Gattung, und vom Melbourne Competition mit zahlreichen Sonderpreisen bis hin zur exklusiven Auszeichnung als New Generation Artists durch die BBC: das ATOS Trio wird schon in seinen Anfangsjahren hoch auf die Podeste gehoben. Und von der Carnegie Hall New York über die großen Festivals bis nach Ozeanien: ATOS wird vom Publikum bejubelt und von der Kritik gefeiert. 

12.11.2025 - 19:30

(Einlass ab 18:45)

ATOS Trio

"Brillant - strahlend - schön - tanzend - freudig - leidenschaftlich - und welch ein unglaubliches Zusammenspiel zwischen drei großartigen Musikern."

Programm

 

W.A. Mozart: Klaviertrio G-Dur, KV 564
Das 1788 entstandene Trio ist Mozarts letztes Werk dieser Gattung, komponiert in den letzten Wiener Jahren. Zeitgenossen lobten die „liebenswürdige Einfachheit“ und die Eleganz des Stücks, das bis heute durch seinen melodischen Zauber und seine kammer-musikalische Intimität besticht.


W.A. Mozart, Trio in E-Dur, KV 542
Auch dieses Trio entstand 1788, im selben Sommer wie Mozarts letzten Sinfonien. Während das Werk formal höchste Reife zeigt, überrascht der Mittelsatz mit einem beinahe kinderliedhaften Tonfall – schlicht, aber von jener unnachahmlichen Eleganz, die selbst aus der einfachsten Melodie einen kleinen Geniestreich macht.

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F.Mendelssohn-Bartholdy: Klaviertrio Nr.2 in c-moll, op.66

Entstanden 1845, verbindet dieses Trio dramatische Intensität mit schwelgerischer Melodik und virtuoser Brillanz. Mendelssohn widmete es dem Geiger Louis Spohr, und Robert Schumann bewunderte die „tiefe Glut, die edle Gestaltung und die Meisterschaft der Technik“. Ein leidenschaftliches Werk, das bis heute zu den Glanzstücken romantischer Kammermusik zählt.

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